Tour "GESCHICHTE, LEGENDE UND TRADITION. TOUR DURCH DAS TAL DER ZUCKERMÜHLEN"

Tour "GESCHICHTE, LEGENDE UND TRADITION. TOUR DURCH DAS TAL DER ZUCKERMÜHLEN"

Das koloniale Juwel Trinidad wurde vom spanischen Kolonialisten Diego Velasquez als dritte Siedlung der Insel gegründet und ist heute eine der am besten erhaltenen Städte der Karibik und die zweite in Kuba, die nach Havanna eine UNESCO-Liste erhielt. Nachdem Hernan Cortes von hier aus in See gestochen war, um Mexiko zu entdecken, wurde die Stadt durch den Zuckerhandel und die Ausbeutung der Sklavenarbeit in den Rohrzuckermühlen des Valle de los Ingenios unglaublich reich. Ein Großteil des Erbes ist heute noch sichtbar und kann in und um die farbenfrohen Straßen von Trinidad mit Kopfsteinpflaster erkundet werden.

Trinidad ist die am besten erhaltene Kolonialstadt in Kuba und das Tal der Mühlen ist ein lebendiges Museum des ehemaligen Zuckerhandels des 18. und 19. Jahrhunderts. Diese UNESCO-Stätte befindet sich an der südwestlichen Küste von Kuba, in der Provinz Sancti Spiritus, im Zentrum der Insel. Die meisten Gebäude in Trinidad stammen aus der Zeit des Zuckerhandels im 18. und 19. Jahrhundert und wurden 1514 von Diego Velazquez gegründet. Die UNESCO-Eintragung erfolgte 1988.

Das Valley of the Mills ist ein lebendiges Museum des ehemaligen Zuckerhandels des 18. und 19. Jahrhunderts. Das Tal der Zuckermühlen ist den Kubanern als Tal der Zuckermühlen bekannt und besteht technisch aus drei verschiedenen Tälern - Meyer, San Luis und Santa Rosa. Diese Region des Landes erstreckt sich über 100 Quadratmeilen und enthält mehr als 70 ehemalige Zuckermühlen.

Das kubanische Zuckerreich dauerte vom späten 18. bis zum späten 19. Jahrhundert. Zu seiner Blütezeit waren 50 Zuckermühlen gleichzeitig in Betrieb und produzierten 140.000 Zuckerrohr pro 32 Morgen. Ein Teil des Grundes, warum das Tal der Zuckermühlen schließlich in die UNESCO-Welterbestätte aufgenommen wurde, liegt darin, dass diese Zuckerplantagen eng mit dem Sklavenhandel verbunden waren, der zu dieser Zeit weit verbreitet war. Es wird geschätzt, dass etwa 80.000 Afrikaner während dieser Zeit nach Kuba gebracht wurden, um an diesen zuckerproduzierenden Farmen zu arbeiten.

Beschreibung:

• Abfahrt mit dem Bus von der Stadt mit Führung.
• Besuch des Mirador del Valle, wo Sie einen Cocktail probieren können.
• Halt an der Hacienda Buena Vista, um die Aussicht mit einem Willkommenscocktail zu genießen.
• Besuch der Stätten Guáimaro und San Isidro mit fakultativem Eintritt, die beide als historische Stätten von großem Interesse gelten.
• Ankunft in der Manaca Iznaga, wo Sie einen köstlichen Guarapo (Zuckerrohrsaft) probieren können.
• Optionaler Besuch des Wachturms, der im 19. Jahrhundert erbaut wurde, um die schöne Landschaft zu genießen.
• Besuch der Hacienda Guachinango, wo Sie eine Rinderfarm aus der Epoche mit ihren typischen Pflanzen und Tieren bewundern können.
• Mittagessen in einer der Haciendas.
• Besuch der Töpferwerkstatt, um eine der ältesten Traditionen der Stadt zu bewundern.
• Rückkehr nach Trinidad.

Abreisetage: TÄGLICH.