"BAYAMO KOLONIAL" Tour

"BAYAMO KOLONIAL" Tour

Unsere Gruppe bietet Panoramatouren zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der kubanischen Geschichte, Kultur und Gegenwart an. Das ist also ein Genuss für alle, die auf ihrer Urlaubstour durch Kuba ein paar Urlaubserlebnisse suchen.

Das Dorf San Salvador de Bayamo wurde am 5. November 1513 von Diego Velázquez gegründet und war damals das zweite Dorf, das von den spanischen Kolonisatoren auf der Insel gegründet wurde. Bayamo ist heute die Hauptstadt der Provinz Granma im Osten der Insel, auch bekannt als „die zweite Villa Kubas“ oder „die Stadt der Autos“. Die kubanische Nationalhymne wurde in dieser Stadt vom lokalen Dichter Perucho Figueredo geschrieben. Bayamo ist seit jeher eine historische Stadt mit Tradition. Im Jahr 1868, in der Hacienda La Demajagua, begann am 12. Januar 1869 der erste Unabhängigkeitskrieg Kubas. Die Einwohner zogen es vor, die Stadt niederzubrennen, anstatt sie der spanischen Kolonialarmee zu überlassen, was in der Geschichte Kubas eine transzendente Tatsache darstellt. In den späteren Phasen des nationalen Befreiungskampfes haben sich die Einwohner von Bayamo weiter integriert und in der Befreiungsarmee hervorgetan.

Die Bayamesen haben sich immer durch ihre Liebe zur Stadt ausgezeichnet. In der Stadt gibt es noch immer Pferdekutschen, die an die kolonialen Traditionen erinnern. Außerdem gibt es historische Stätten, die eine große Touristenattraktion darstellen. Im Stadtzentrum befindet sich ein Museum mit Gegenständen und Dokumenten von Carlos Manuel de Céspedes, dem Vater des Vaterlandes. Zu sehen sind auch Exemplare von El Cubano Libre, der ersten unabhängigen Zeitung, die er 10 Tage nach La Demajagua veröffentlichte.

Titel:

• Treffpunkt Hotel Royalton im Herzen des historischen Zentrums der Stadt Bayamo.
• Besuch des Museo Casa Natal del Padre de la Patria Carlos Manuel de Cespedez,
• Besuch der Kathedrale des Heiligen Erlösers von Bayamo,
• Besuch von La Ventada de Luz Vásquez,
• Besuch des Wachsfigurenkabinetts der Stadt,
• Besuch des Retablo de los Héroes (Altaraufsatz der Helden) und
• Mittagessen in einem lokalen Restaurant mit typischer Gastronomie namens Comida de la Resistencia (Essen des Widerstands), Frucht des Überlebens der Traditionen der Ureinwohner und der Spanier in den Manigua (verschlungene Felder).
• Fahrt mit einer traditionellen Pferdekutsche durch die Stadt.